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Das Handwerk der richtigen Mund- und Zahnhygiene

Gründliche Pflege braucht Zeit. Zahnpflege und Mundhygiene sind aufwendig und anspruchsvoll, aber beides führt zu einem gesunden Gebiss. Bei gründlicher und regelmäßiger Pflege bleiben Zähne und Zahnfleisch dauerhaft gesund und schädliche Auswirkungen auf den Organismus können rechtzeitig verhindert werden.


Zahnärztliche Kinderpässe für Schwangere

In der Schwangerschaft ist die Zahnpflege besonders wichtig. Sobald eine Schwangerschaft festgestellt wurde, sollte eine Beratung zur Mundhygiene in der Zahnarztpraxis stattfinden. Bei einer nicht ausreichenden Mundhygiene können sich Bakterien schnell vermehren und die Ursache für Erkrankungen sein. Diese beeinflussen nicht nur die werdende Mutter, sondern können auch das Ungeborene angreifen.


Professionelle Zahnreinigung und individuelle Prophylaxe optimale Vorsorge für die Zähne

Die Entfernung von Zahnbelägen ist notwendig, um schädliche Bakterien gar nicht erst zum Zug kommen zu lassen. Aber der Wirksamkeit der täglichen persönlichen Mundhygiene sind Grenzen gesetzt.


Herzinfarktrisiko durch Parodontitis erhöht

Es besteht ein Zusammenhang zwischen aggressiver Parodontitis und Herzinfarkt. Forscher der Christian-Albrecht-Universität (CAU) in Kiel fanden eine Genveränderung auf dem Chromosom 9. Diese Genvariation konnte bei Patienten mit einer koronaren Herzkrankheit (KHK) und bei Parodontitis-Patienten nachgewiesen werden.


Ratgeber für Patienten zum Mundspeichel

Die Bundeszahnärztekammer hat zum Tag der Zahngesundheit 2008 "Gesund beginnt im Mund - aber bitte mit Spucke!" den Ratgeber "So halten Sie Ihren Speichel gesund" veröffentlicht. Die darin enthaltenen Empfehlungen haben auch heute noch Gültigkeit.


Parodontitis ist nicht nur für die Zähne ein Risikofaktor

Zahlreiche Studien beschäftigen sich mit dem Einfluss von Parodontitis auf den gesamten Organismus. Die Parodontitis wird darin nicht als eine isolierte Erkrankung des Zahnfleisches betrachtet, sondern immer als Hinweis auf eine generelle Erkrankung des Patienten.


Mit Implantaten kraftvoll zubeißen

Ein Implantat bildet die ideale Basis für Zahnersatz. Die künstliche Zahnwurzeln wird im Kiefer verankert. Auf ihr können nach der Einheilphase Einzelkronen, Brücken oder Prothesen befestigt werden. Im Vergleich zu herkömmlichem Zahnersatz müssen keine Nachbarzähne beschliffen werden -gesunde Zahnsubstanz bleibt erhalten. Zudem schützen Implantate durch eine natürliche Knochenbelastung vor Knochenabbau.


Die richtige Füllung

Karies verursacht Schäden am Zahn, die der Körper nicht selbst heilen kann. Im Zahn entsteht ein Loch. Wenn die Kariesbakterien und die angegriffenen Zahnbestandteile nicht entfernt werden, wird es immer größer. Eine Füllung ist erforderlich. Aber welche Füllung ist sinnvoll? Füllungen müssen sehr unterschiedlichen Ansprüchen genügen.


Kieferorthopädie und Zahnregulierungen

Eine kieferorthopädische Behandlung erstreckt sich gewöhnlich über einen langen Zeitraum, meist über Jahre. Ziel der Kieferorthopädie ist es, für jeden Patienten sowohl in funktioneller als auch in ästhetischer Hinsicht das Optimum zu erreichen. Wichtig dafür ist die aktive Mitarbeit des Patienten.


Zahnärztliche Früherkennungsuntersuchungen - Zahngesundheit von Anfang an

Die Voraussetzungen für die Zahn- und Mundgesundheit eines Menschen werden bereits in den ersten Lebensmonaten geschaffen. Schon das Stillen hat für die Kiefer- und Zahnentwicklung des Kindes eine zentrale Bedeutung. Ein gesundes Milchgebiss ist Voraussetzung für ein intaktes Erwachsenengebiss. Frühzeitige systematische Vorsorge hilft Karies und Zahnfleischerkrankungen zu verhindern und Zahnschmerzen zu ersparen. 


Fissurenversiegelung nicht nur für Kinderzähne

Der Zahnschmelz von Kinderzähnen ist noch nicht so hart wie bei Erwachsenenzähnen. Damit sind Kinderzähne selbst bei gewissenhafter Zahnpflege leicht für Karies angreifbar. Eine Fissurenversiegelung bietet zusätzlichen Schutz.


Karies tritt häufig bei Zwei- bis Dreijährigen auf

Untersuchungen des öffentlichen Gesundheitsdienstes belegen, dass Karies bei Kindern ab dem zweiten Lebensjahr massiv zunimmt. Doch nur bei wenigen Kindern wird der Milchzahnkaries von einem Zahnarzt behandelt.


Küssen ist nicht immer ein unbeschwertes Ereignis

Der Kuss, ein Zeichen für Liebe, Zuneigung, Vertrautheit. Warum sich trotzdem nicht jeder über das Küssen freut, lesen Sie hier ...


Mangelnde Zahnpflege bei Deutschlands Kindern

99 Prozent der Deutschen haben Karies. Jedes zehnte Kind in Deutschland hat bereits mehr als zwei kariöse Zähne. Jedes dritte Kind putzt nur einmal täglich oder noch seltener die Zähne. Diese unzureichende Zahnpflege macht Karies zur (verkannten) Volkskrankheit Nr. 1. Erwachsene sind zudem vermehrt von Wurzelkaries betroffen.


Dazzler, Twinkles, Zahn-Tattoos & Co

Zahnschmuck wird immer beliebter. Weitgehend unbedenklich ist Zahnschmuck, wenn er vom Zahnarzt eingesetzt wird. Dabei handelt es sich um Verzierungen aus Metall oder Edelsteinen. Sie werden mit speziellen Klebemethoden an der Vorderseite einzelner Zähne befestigt. Die Zähne werden durch diesen Zahnschmuck in der Regel nicht geschädigt.


Veneers für schönere Zähne

So wie Tapeten eine unansehnliche Wand verschönern, können hauchdünne Verblendschalen aus Spezialkeramik oder Kunststoff fleckige, graue Zähne wieder in neuem Glanz erstrahlen lassen. Die Verblendschalen unterscheiden sich kaum von natürlichem Zahnschmelz.


Studie zeigt: Angst vor dem Zahnarzt ist weit verbreitet

Zähne sind das Aushängeschild eines jeden Menschen. Vier von Fünf verbinden mit guten und gepflegten Zähnen eine positive Ausstrahlung und Attraktivität. Doch die Angst vor dem Zahnarzt bleibt offenbar weit verbreitet. Jeder Sechste scheut den Zahnarzt.


Implantatsysteme - welche Unterschiede gibt es?

Zahnersatz auf Implantatbasis hat viele Vorteile - nicht nur bei einer einzelnen Zahnlücke sondern auch bei Brücken, Teil- oder Vollprothesen. Wer sich dafür entscheidet, wird nach der Diagnose vom Zahnarzt aufgeklärt, welches Implantatsystem für die individuelle Situation in Frage kommt. Weltweit sind inzwischen mehrere Hundert verschiedene Varianten auf dem Markt zu finden.


Mehrheit der Erwachsenen putzt die Zähne falsch

Laut einer aktuellen Studie putzen sich 57 Prozent der Erwachsenen in Deutschland die Zähne falsch. Sind bei Kindern bis zum Grundschulalter kreisende Bewegungen die richtige Technik, können beim Erwachsenen dadurch Verletzungen des Zahnfleisches entstehen.


Bundesbürger wissen nur wenig über gesundheitliche Folgen von Zahnproblemen

Wissenschaftler sehen seit langem einen Zusammenhang von Entzündungen des Zahnhalteapparates und lebensbedrohlichen Ereignissen wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Eine Wechselbeziehung scheint auch zwischen der Zuckerkrankheit und der Parodontitis zu bestehen. Doch bei den Menschen in Deutschland ist der Zusammenhang zwischen schlechten Zähnen und chronischen Erkrankungen weithin unbekannt.


Mineralisationsstörung macht Kinderzähne empfindlich

Klagen Kinder über schmerzempfindliche Zähne, muss an eine Mineralisationsstörung gedacht werden. Die sogenannte Molar-Incisor-Hypomineralisation (MIH) tritt gleichzeitig an den bleibenden Schneidezähnen und ersten bleibenden Backenzähnen auf. Die Zähne zeigen dabei gelblich-weiße bis braune Verfärbungen und wirken bröselig.


Gesunde Milchzähne bilden Grundstein für spätere Zahngesundheit

Sorgfältige Mundhygiene, zahnschonende Ernährung und richtige Pflege vom ersten Zähnchen an sind wesentliche Faktoren für gesunde Milchzähne und das nachfolgende Gebiss. Eltern sollten den täglichen Zahnpflegerhythmus so früh wie möglich einüben und selbst mit gutem Beispiel vorangehen.


Festsitzender Zahnersatz auch für zahnlosen Kiefer!

Zahnlosigkeit schränkt die Lebensqualität deutlich ein. Früher ließ sich ein zahnloser Kiefer nur mit einer Totalprothese behandeln. Heute bietet die Implantologie zwei Möglichkeiten mit hohem Tragekomfort: die lockere, implantatgetragene Prothese oder die fest verschraubte Zahnreihe - auf zwei bis vier Implantaten pro Kiefer und das oftmals in nur einer Behandlungssitzung.


Prophylaxe entlastet das Immunsystem

Wussten Sie, dass sich etwa eine Million Bakterien in einem Gramm Zahnbelag befinden? Und etwa eine Milliarde Bakterien tummeln sich in einem Milliliter Speichel. Bakterien in Ihrem Mund sind gut und gewollt, aber nur solange das Gleichgewicht stimmt. Die Kleinstlebewesen stärken Ihre Immunabwehr und schützen die Schleimhäute. Mangelnde Mundhygiene beispielsweise kann jedoch zu einem unkontrollierten, rasanten Wachstum der Bakterien führen. Es bildet sich ein dichter Biofilm, der zur Gefahr für Ihre Zähne, aber auch Ihrer allgemeinen Gesundheit wird.


Zahngesunde Ernährung - was gehört dazu?

Eine zahngesunde Ernährung unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung im Allgemeinen. Ausgewogene Mischkost ist auch für die Zähne gesund. Bestimmte Lebensmittel bauen die Zähne von innen wie von außen auf. Zahngesunde Ernährung bedeutet daher nicht, einfach nur die Süßigkeiten wegzulassen ...


Das Immunsystem - Schutzschild für Ihre Gesundheit

Sie sind Angriffen von Bakterien, Viren, Pilzen und anderen Krankheitserregern keineswegs hilflos ausgesetzt. Denn Sie verfügen über ein leistungsstarkes Immunsystem, das ständig im Einsatz ist, um die Eindringlinge abzuwehren. Eine gesunde Lebensweise stärkt das Immunsystem.


Verbesserte Richtlinie zur Behandlung von Parodontitis (PAR-Richtlinie)

Die neue PAR-Richtlinie zur Behandlung von Parodontitis und Parodontalerkrankungen umfasst im Zusammenhang mit der eigentlichen antiinfektiösen Therapie (Entfernung aller harten und weichen Beläge) im Wesentlichen die folgenden zusätzlichen drei Bausteine: individuelle Mundhygieneunterweisung, parodontologisches Aufklärungs- und Therapiegespräch und die unterstützende Parodontitistherapie (UPT).
 


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